Maßnahmen zur Müllvermeidung in einer Praxis für plastische und ästhetische Chirurgie

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Schönheitschirurgie Köln

Müll, und damit verbundene Bemühungen diesen zu reduzieren, sind nicht nur im privaten Alltag ein allgegenwärtiges Thema.

Es steht sicherlich außer Frage, dass sich in einer Praxis für plastische und ästhetische Chirurgie Abfall nicht vermeiden lässt. Dennoch können sinnvolle Konzepte und Maßnahmen dazu beitragen, einen gewissen Anteil an Abfällen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Kontinuierliche Müllreduktion

Wir dürfen mit Stolz verkünden, dass es uns gelungen ist, durch kontinuierliche Optimierungen unser jährliches Müllvolumen seit Beginn unserer Datenerhebung 2004 um 44 % zu senken.

Eine dieser Maßnahme bestand Anfang des Jahres 2009 darin, dass wir eine neue Art der Müllkomprimierung in unserem Hause etablieren konnten. Hierbei erreichten wir bereits eine Reduzierung um 17,97 %.

Durch intensive Fortbildungsmaßnahmen zum Thema Müllvermeidung/-trennung und eine daran anschließende Unterweisung aller Mitarbeiter ist eine weitere Verminderung
des Müllvolumens im Jahre 2011 um 12,93 % erfolgt.

2015 konnten wir uns sehr glücklich schätzen, durch das Einführen von sog. Kitpacks (mehrere Einmalartikel in nur einer Verpackung) bei operativen Eingriffen, den anfallenden Verpackungsmüll drastisch zu senken. Daraus resultierte eine Müllreduktion um 8,91 %.

Die aktuellste Verringerung unseres Müllvolumens konnten wir im Herbst 2016 verzeichnen (10,27%). Ausschlaggebend war hierbei eine konsequente Umstrukturierung, indem wir diverse Einmalartikel soweit möglich durch wiederaufbereitbare Alternativen ersetzten.

Unser Ziel

Auf unsere bisher erreichten Leistungen können wir stolz zurückblicken. Nichtsdestotrotz haben wir es uns zum Ziel gesetzt, auch in Zukunft Verbesserungen und ökologisch sinnvolle Lösungen zur Müllreduktion zu finden.

Foto: © Prostock-studio / elements.envato.com

Ästhetische Medizin Köln
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