Fettabsaugung in Köln

Fettabsaugung in Köln für eine harmonische Körperform und Kontur

Wenn sich Fettpölsterchen an Bauch, Hüften, Po oder Oberschenkeln trotz Diät, Sport und Massagen hartnäckig halten, liegt die Ursache meist in einer Fettverteilungsstörung (Lipodystrophie). Der Körper hat in diesen Problemzonen – meist genetisch bedingt – eine erhöhte Anzahl Fettzellen angelegt, die auch durch die genannten Maßnahmen schwer zu beeinflussen sind. Gute und vor allem dauerhafte Erfolge können dagegen erzielt werden, wenn die Menge der Fettzellen in den betroffenen Bereichen operativ verringert wird.

Nachfolgend finden Sie wichtige Informationen zu Ihrer Fettabsaugung in Köln.

Allgemeines zur Fettabsaugung bei Dr. Dr. Siessegger in Köln

Liposuktion (Lipo = Fett, Suktion = Absaugung) ist der Oberbegriff für verschiedene Korrekturverfahren, die heute in der Plastischen Chirurgie und Ästhetischen Medizin zur Fettabsaugung eingesetzt werden. Als derzeit modernstes Verfahren zur Fettabsaugung gilt die Vibrationslipektomie (VAL) in Tumeszenz-Lokalanästhesie. Diese Methode harmonisiert Ihre Körpersilhouette besonders sanft und effektiv.

Behandelbare Problemzonen

Mit der Vibrationslipektomie in Tumeszenz-Lokalanästhesie (VAL) können alle typischen Problemzonen sanft modelliert werden. Bei Frauen sind dies meist Bauch, Hüfte, Po, Oberschenkel, Oberarme und Nacken. Bei Männern zeichnen sich solche Zonen vorwiegend im Hals, Hüft- und Bauch- und Brustbereich ab.

Hautreaktion

Frühere Techniken der Plastischen Chirurgie beschränkten sich im Wesentlichen darauf, aus tiefen Gewebeschichten Fett zu entfernen. Die Resultate waren oftmals nicht zufriedenstellend, da sich die äußeren Fett- und Hautschichten nicht der neuen Körperform anpassten und zudem unnatürliche Formen und Beulen entstanden.

Bei der Vibrationslipektomie ist das anders. Die Schwingung der Kanüle sowie eine spezielle Führungstechnik stimulieren das Gewebe. Die Haut zieht sich nach der Fettabsaugung allmählich zusammen und liegt straff an. Dieser Effekt bessert auch eine eventuell vorhandene Orangenhaut.

Dauerhaftes Resultat

Der Mensch verfügt über eine bestimmte Anzahl von Fettzellen, die normalerweise mit Abschluss des Wachstums konstant bleibt. Selbst bei Gewichtsschwankungen verändert sich die Zahl der Zellen nicht, sie vergrößern sich lediglich oder schrumpfen. An den typischen Problemzonen befindet sich anlage- oder hormonbedingt eine erhöhte Anzahl Fettzellen, in die der Körper zudem vermehrt Reserven einlagert. Sind diese Fettzellen einmal durch eine Absaugung entfernt, können sie sich nicht wieder neu bilden – das Resultat des Body-Stylings ist also dauerhaft.

Sie sollten nach der Liposuktion auf eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung achten, um die Einlagerung von überschüssigen Kaloriendepots in Fettzellen anderer Körperregionen zu verhindern.

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Fettabsaugung Köln – Dr. Dr. Siessegger

Fettabsaugung in Köln mit der Tumeszenz-Methode

Um die überschüssigen Fettzellen gleichmäßig und möglichst schonend entfernen zu können, wird zu Beginn der Fettabsaugung bzw. Liposuktion das Fettgewebe aufgeweicht. Dies wird durch die Tumeszenz-Flüssigkeit bewirkt, die in die betroffenen Hautregionen eingebracht wird. (“Tumeszenz”, lateinisch: tumescere = anschwellen). Die Flüssigkeit enthält verschiedene Zusätze, die das teilweise recht feste Fettgewebe in eine weiche Masse verwandeln und eine sehr gleichmäßige Entfernung der Fettzellen erlauben.

Andere Methoden, die die Plastische Chirurgie und Ästhetische Medizin zur Fettabsaugung einsetzt, zerstören das Fettgewebe beispielsweise mit Ultraschallenergie oder Hochfrequenzstrom. Studien haben gezeigt, dass die Tumeszenz-Methode eine deutlich niedrigere Komplikationsrate aufweist als andere Vorgehensweisen, da das umliegende Gewebe bestmöglich geschont wird.

Die Tumeszenz-Flüssigkeit enthält auch örtliche Betäubungsmittel, man spricht deshalb von Tumeszenz-Lokalanästhesie. Dieses Verfahren zur Fettabsaugung erspart die Vollnarkose, schont den Organismus und ermöglicht bereits während der Behandlung Kontrollen durch die Möglichkeit, mit Ihnen zu kommunizieren. Die Lokalanästhesie hilft so, das kosmetische Ergebnis der Liposuktion zu optimieren.

Fettabsaugung Köln

Körperbereiche, die sich unserer Erfahrung nach für eine Fettabsaugung eignen

Vibrationslipektomie

Die eigentliche Fettabsaugung erfolgt mit modernsten Schwingungskanülen. Sie sind stumpf, vibrieren und lösen die Fettmassen sanft rüttelnd aus dem Bindegewebe, der Fachmann spricht von Vibrationslipektomie (Lipo = Fett, Ektomie = Entfernung). Die feinen Vibrationen machen grobe Bewegungen mit der Kanüle im Gewebe überflüssig und schonen so Nerven und Gefäße. Auch schwer zugängliche Bereiche, zum Beispiel an den Knöcheln, können so abgesaugt werden.

Die Schwingungen stimulieren gleichzeitig die äußeren Bindegewebeschichten und unterstützen damit die Regeneration der Haut. Als Zugang für die feinen Absaugkanülen mit ihren wenigen Millimeter Durchmesser reichen kleinste Hautschnitte. Nähte sind hierfür nicht erforderlich, die Schnitte verheilen innerhalb weniger Wochen zu fast unsichtbaren hellen Linien.

OP Vorbereitung und Nachsorge

OP Vorbereitung

Während des ausführlichen Beratungsgespräches vor der Fettabsaugung legen wir die zu behandelnden Bereiche gemeinsam fest. Selbstverständlich veranlassen wir auch alle medizinisch notwendigen Untersuchungen, um mögliche Operationsrisiken weitgehend auszuschließen.

OP Nachsorge

  • Unmittelbar nach der Liposuktion bzw. Fettabsaugung wird ein festsitzendes, atmungsaktives Mieder angelegt. Nach einer kleinen Ruhepause können Sie die Praxis verlassen, idealerweise lassen Sie sich abholen.
  • Über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen stützt das Mieder die neue Silhouette. Dieses sollten Sie in dieser Zeit Tag und Nacht tragen.
  • Die neu modellierte Körpersilhouette ist bereits in der ersten Woche nach der Fettabsaugung präsent. Eine endgültige Beurteilung des Resultates ist nach etwa sechs Monaten möglich.
  • In der ersten Zeit nach der Operation können muskelkaterähnliche Schmerzen auftreten. Die meisten Patienten sind jedoch bereits ein bis zwei Tage nach der Fettabsaugung in der Lage, ihren gewohnten Alltagstätigkeiten nachzugehen, sich zu bewegen und leichten Sport zu treiben.

Risiken, Aufwand und Komplikationen

Wie jede andere Operation, so bringt auch die Liposuktion Risiken mit sich. Diese können aber deutlich durch die Wahl eines qualifizierten und erfahrenen Plastischen Chirurgen wie Dr. Dr. Siessegger reduziert werden. Grundsätzlich sind Komplikation während oder nach der OP – trotz größter Sorgfalt – möglich. Bei der Fettabsaugung sind diese jedoch generell schon sehr gering.

Infektionen

Infektionen nach Tumeszenzliposuktionen, wie wir sie durchführen, sind sehr selten. Das liegt daran, dass das Lidocain, das bei der Tumeszenzmethode als Lokalanästhetikum eingesetzt wird, sich zusätzlich als bakterienabtötend erwiesen hat. Dennoch gibt es ein – wenn auch geringes – Restrisiko, dass es zu Wundinfektionen und Wundheilungsstörungen mit einer größeren Narbenbildung kommen kann.

Blutungen

Bei der Tumeszenz-Fettabsaugung tritt in der Regel kein großer Blutverlust auf. Das liegt am Epinephrin, das bei dieser Liposuktionsmethode in der Anästhesielösung enthalten ist. Es sorgt für eine Gefäßverengung und dadurch zu einem deutlich geringeren Blutverlust als z. B. bei einer Liposuktion in Vollnarkose. Dennoch können Blutungen nicht vollends ausgeschlossen werden. Sollte es zu einem Blutgerinnsel kommen, kann dies zu einer Thrombose oder einer Lungenembolie führen. Möglich sind auch harmlose Hämatome, die von selbst wieder abheilen.

Verletzung von Organen

Es besteht die Möglichkeit, dass bei der Fettabsaugung an Bauch oder Taille Organe innerhalb der Bauchhöhle verletzt werden können. Fällt dies sofort auf (wie bei der Tumeszenzmethode), kann die Verletzung in der Regel ohne langfristige und ernsthafte Folgen behandelt werden. Kann die Diagnose jedoch erst verzögert gestellt werden und hat sich währenddessen bereits eine Infektion in der Bauchhöhle ausgebreitet, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen. Dies ist jedoch eher bei Fettabsaugungen unter Vollnarkose der Fall.

Nervenschädigungen

Nervenschädigungen sind ein bekanntes Risiko bei jedem chirurgischen Eingriff. So können nach der OP Taubheitsgefühle durch gedrückte Nerven oder Lagerungsschäden auftreten. Diese klingen jedoch innerhalb weniger Tage meist von selbst ab. Nach einer Tumeszenzliposuktion folgen selten permanente Nervenschädigungen. Zu dieser Komplikation kann es eher bei Ultraschall-assistieren Liposuktionen (UAL) kommen.

Bildung von Dellen

Ein gewissenhafter und erfahrener plastischer Chirurg wie Dr. Dr. Siessegger wird eine Fettabsaugung so durchführen, dass es zu optimierten Körperkonturen kommt und Dellen sowie Unregelmäßigkeiten ausbleiben. Jedoch ist kein Körper, keine Haut, kein Unterfettgewebe, kein Patient gleich. Daher kann es trotz sorgfältiger Vorbereitung und Durchführung des Eingriffs zu Dellen oder Rillen kommen. In diesem Fall kann z. B. mit einer weiteren OP korrigiert werden.

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