Eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung besagt, dass es zu viele Krankenhäuser in Deutschland gibt. Dies führe zu einem grundlegenden Qualitätsproblem: Die Klinken bzw. Ärzte arbeiten demnach zu „global“ und sind zu wenig spezialisiert. Sie diagnostizieren und operieren auf (zu) vielen unterschiedlichen Gebieten – und kennen sich dadurch u. U. in manchen Bereichen zu wenig aus, haben zu wenig (chirurgische) Erfahrung. Das kann für die Patienten schwerwiegende bis lebensgefährliche Folgen haben. Dr. Dr. Siessegger hat dieses Problem schon vor vielen Jahren erkannt. Aus diesem Grund hat er sich mit seiner Fachpraxis aesthetische medizin koeln bereits vor langer Zeit auf 10 Eingriffe spezialisiert.
Bertelsmann-Studie: Qualität der Klinik ist wichtiger als Entfernung
Viele Patienten sind der Meinung, es sei sehr wichtig, dass das Krankenhaus, in dem sie behandelt werden, in unmittelbarer Nähe des Wohnorts liegt. Sie erhoffen sich von geringen Fahrtwegen eine bessere und schnellere medizinische Versorgung – ob im Notfall oder z. B. bei geplanten operativen Eingriffen.
Die hohe Klinikdichte hat der Studie zufolge jedoch einen großen Nachteil: Erreicht ein Schlaganfallpatient das nächstgelegene Krankenhaus in kurzer Zeit, findet dort aber weder einen entsprechend qualifizierten Arzt noch die medizinisch notwendige Fachabteilung inkl. geeigneter technischer Ausstattung vor, so wäre es besser, einen längeren Weg auf sich zu nehmen, um dann zu einer gut ausgestatteten Klinik mit Fachpersonal zu gelangen.
Aktuell werden die Patienten auf zu viele Kliniken verteilt. Dort sind die Mengen an Patienten für die Ärzte dann dementsprechend viel zu klein, um ausreichende Erfahrung zu sammeln, die es für ebendiese Behandlungen benötigt. So kann es dazu kommen, dass ein Arzt selbst sogenannte Routineeingriffe wie die Entfernung eines Blinddarms zu selten durchführt. Hinzu kommt, dass in zu kleinen Kliniken häufig das technische Equipment für das heutige wissenschaftliche Niveau nicht angeschafft werden kann – da es sich für sie nicht rentiert.
Laut der Studie der Bertelsmann Stiftung sei es daher besser, die 1.750 Krankenhäuser in Deutschland auf 600 zu reduzieren. Die Bündelung von medizinischem Personal und Gerätschaften würde zu einer höheren Versorgungsqualität in den verbleibenden Häusern führen – vor allem in der Notfallversorgung und bei planbaren Operationen.
Dr. Dr. Siessegger und die aesthetische medizin koeln als Vorreiter
Genau aus den eben genannten Gründen der Spezialisierung hat Dr. Dr. Siessegger schon vor über 15 Jahren den Entschluss gefasst, sich nicht mit dem Gebiet der ästhetischen Medizin zu verzetteln – mit dem Ergebnis, dass er die ein oder andere Schönheitsoperation zu selten durchführt. Denn dies könnte OP-Resultate mit sich bringen, die die Patienten nicht zufriedenstellen – und damit auch ihn selbst nicht. Der Mediziner und Chirurg möchte keine Operationen durchführen, bei denen er nicht genug Routine besitzt – nur um Geld zu verdienen.
Daher hat er sich bereits bei der Gründung und Ausrichtung seiner Praxis vor über 15 Jahren dazu entschieden, sich auf 10 Eingriffe zu beschränken, sich beständig darin weiter- und fortzubilden, um einen absoluten Expertenstatus zu erreichen.
Diese Eingriffe sind:
• Brustvergrößerung
• Brustverkleinerung/Bruststraffung
• Bauchdeckenstraffung
• Facelift
• Faltenbehandlung (Botox und Hyaluronsäure)
• Fettabsaugung
• Kinnkorrektur
• Lidstraffung
• Nasen-OP
• Ohrenkorrektur
Diese Spezialisierung auf ausgewählte ästhetische Eingriffe gibt Ihnen die Sicherheit, von einem besonders erfahrenen, kompetenten und fachkundigen Chirurgen operiert zu werden, der die Behandlungen regelmäßig durchführt. Übrigens: Dr. Dr. Siessegger kann aktuell auf weit über 20.000 erfolgreiche Beauty-Operationen zurückblicken.
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